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TT-Pilot Jürgen Hohenester führt in der STT
Donau Kurier
Redakteur: Oliver Konze
Gaimersheim (DK) „Er gibt furchtbar Gas.“ Alfons Hohenester weiß, was sein Sohn Jürgen am Steuer des Audi TT zu leisten vermag. Die Gesamtführung in der Spezial Tourenwagen Trophäe (STT) nach sechs von zwölf Rennen unterstreicht dies. Der 37-Jährige Gaimersheimer war schon mehrfach DTCMeister, und in der STT langte er vor vielen Jahren auch schon ordentlich hin. Eigentlich nicht verwunderlich, dass die Gaimersheimer Motorsport-Spezialisten wieder vorne liegen – trotz drei Jahren Motorsport und Rennfahrer-Pause.
Erfolgreicher Rückkehrer: Jürgen Hohenester am bärenstarken Audi TT von Hohenester Sport.
Foto: oh
Der 1150-ccm-Vierzylinder leistet Dank Turboaufladung 290 PS. Das reicht, um als Vertreter der Zweiliter-Klasse in der Gesamtwertung vor den richtigen Boliden wie Chrysler Viper und einigen ehemaligen DTM-Rennwagen zu liegen. Dabei könnte der Vorsprung noch größer sein, hätten die zwei Hohenesters beim jüngsten Rennen auf dem dänischen Djurslandring nicht „verwachst“. Einmal mit Slicks auf zu feuchter Strecke, einmal mit Regenreifen auf schnell abtrocknender Piste. „Da hatte der Jürgen im zweiten Rennen einen dicken Hals und ist mit ordentlich Dampf gefahren“, lacht Hohenester senior. „Aber wir haben die Entscheidungen immer zusammen getroffen.“
Den TT hatte Hohenester Sport eigentlich für Langstreckenrennen aufgebaut. Als der Audi dann aber immer schneller war als die Konkurrenz, wurde das Reglement so lange geändert, bis er nicht mehr in selbiges passte. Nun haben Jürgen Hohenester und der TT ein neues Betätigungs-Feld gefunden. Dass Jürgen Hohenester das Rennfahren nicht verlernt hat, spüren die Konkurrenten am eigenen Leib. „In unserer Klasse überholt der Jürgen alle Konkurrenten ein- bis zweimal“, erzählt Teamchef Alfons Hohenester. Und weil auch in der STT die größte Klasse die attraktivste ist, denken die Gaimersheimer an etwas Neues: „Unser altes Audi-S2-Coupé bekommt einen Sechszylinder- Biturbomotor, der aus dem alten Audi RS4 stammt.
Der wird am Ende vielleicht 750 Pferde haben,“ blickt Alfons Hohenester voraus. Das Ziel? „Wir fahren da hin, um zu gewinnen. Mit dem Coupé bügeln wir auch die Viper. Der Aufbau zieht sich aber noch etwas hin.“
Quelle: Donau-Kurier